Alkohol auto österreich2 Alkohol beeinträchtigt die Reaktionsfähigkeit und damit die Verkehrssicherheit. Der ÖAMTC informiert Sie über die Rechtsfolgen bei Alkohol am Steuer.
Promillegrenzen im Straßenverkehr (Alkohol) - Strafen
Alkohol am Steuer. Grundsätzlich gilt die gesetzlich erlaubte Höchstgrenze von weniger als 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut. In bestimmten Fällen wird diese Grenze jedoch auf 0,1 Promille oder weniger herabgesetzt. 
Alkohol am Steuer: Diese Strafen drohen - Autorevue To convert the level of alcohol on your breath (as measured by a breathalyser) to the level of alcohol in your blood (as measured by a blood test), double the breath alcohol reading.
Alkohol auto österreich4 Der folgende Ratgeber betrachtet, welche Alkoholgrenze in Österreich im Auto und auf dem Motorrad zu beachten ist. Des Weiteren geht er näher darauf ein, ob eine Promillegrenze in Österreich auch für Radfahrer gilt und mit welchen Sanktionen bei Verstößen gegen die Vorschriften zu rechnen ist.
Irrtümer rund um das Thema Alkohol im Straßenverkehr Wer in Österreich nach dem Konsum von Alkohol ein Auto lenkt, muss – abgesehen von dem drastisch erhöhten Risiko, einen Unfall zu verursachen – mit den unten angeführten Strafen rechnen: Promille.
Alkohol auto österreich3 In Österreich gilt die gesetzlich vorgeschriebene Höchstgrenze von weniger als 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut. In bestimmten Fällen wie z.B. für Probeführerschein-Besitzer sowie Lkw- und Busfahrer gilt die 0,1-Promille-Grenze. Übersteigt man die Promillegrenze ist mit hohen Strafen zu rechnen.
Alkohol am Steuer - Was alkoholisierten Lenkern blühen kann Irrtum: "Unter 0,5 Promille darf ich jedenfalls ein Auto oder Motorrad lenken." Die gesetzlich festgelegten Alkoholgrenzwerte sind Höchstgrenzen - werden diese überschritten, macht man sich jedenfalls strafbar.
Promillegrenze Österreich - Alkohol am Steuer - Fahrschulsuche Führerscheinbesitzerinnen/Führerscheinbesitzer, die ein Fahrzeug lenken oder in Betrieb nehmen, obwohl sie Alkohol konsumiert haben und dabei – je nach Klasse – die gesetzlichen Höchstgrenzen überschreiten, müssen jedenfalls mit einer Verwaltungsstrafe rechnen.